Balluff GmbH
Balluff MV
Zabergäustraße 8
D-73765 Neuhausen / Fildern
Zabergäustraße 8
D-73765 Neuhausen / Fildern
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 214038 |
Registergericht: | Amtsgericht Stuttgart |
Geschäftsführung: | Katrin Stegmaier-Hermle Florian Hermle Frank Paul Nonnenmann |
Ust.-ID: | DE213 402 337 |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Balluff präsentiert innovative 5 GigE Kamerafamilie GV – Kom
09.10.2025

5 GigE Kamerafamilie GV
Balluff kündigt die Markteinführung seiner neuen 5 GigE Kamerafamilie BVS CA-GV an. Die Kameras werden ab Sommer 2025 in Serie geliefert und bieten neue Möglichkeiten in der Bildverarbeitungstechnik.
Die BVS CA GV-Kamerafamilie zeichnet sich durch eine kompakte Bauform mit einer Frontfläche von 29 x 29 mm und einer Leistungsaufnahme von weniger als 4,3 Watt aus. Diese Eigenschaften erleichtern die Integration in bestehende Systeme ohne zusätzliche Kühlkörper.
Mit dem Serienstart werden Pregius-S Monochrom- und Farbsensoren von Sony in Auflösungen von 3,2 bis 24,6 MPixel verfügbar sein. Diese Sensortechnologie bietet eine hohe Quanteneffizienz und ermöglicht eine verbesserte Empfindlichkeit bei gleichbleibender Pixelgröße. Zudem werden spezielle UV- und SWIR-Sensoren von Sony in die Kamerafamilie integriert, sodass Balluff über 20 unterschiedliche Sensoren direkt zum Start anbieten kann.
Im Herbst 2025 wird die Kamerafamilie um gekühlte SWIR-Sensoren erweitert. Ein neues Kühlkonzept ermöglicht den Betrieb ohne zusätzlichen Lüfter. Für diese Sensoren sowie den großformatigen 16,4 MP Sensor IMX901 (8008 x 2040 Pixel, 1,4 Zoll) wird ein 40 x 40 mm Gehäuse verwendet, da die Sensoren nicht in das 29 x 29 mm Gehäuse passen. Die Kameras mit dem IMX901 Sensor werden mit dem kompakten TFL-Mount Anschluss ausgestattet, der die Vorteile eines C-Mount Anschlusses bietet und gleichzeitig die Verwendung größerer Objektive bis zu 2“ Bilddiagonale ermöglicht.
Die 5 GigE-Schnittstelle ist GenICam-konform und kann softwareseitig auf 2,5 und auf 1 GigE gedrosselt werden. Dies ermöglicht es den Kunden, auf die neue Kameratechnologie umzusteigen, ohne sofort ihre Rechner- und Netzwerkkarten-Infrastruktur anzupassen.
Um den Übergang von älteren Kameramodellen zur neuen BVS CA GV-Familie zu erleichtern, bietet Balluff optional eine Montageplatte an, die eine einfache Integration in bestehende Systeme ermöglicht. Die optische Achse zwischen der BVS CA GX- und der BVS CA GV-Kamerafamilie bleibt hierbei gleich. Zusätzlich gibt es einen Montagering, der eine frontale Montage der Kamera erlaubt.
Die BVS CA GV-Kamerafamilie bietet verschiedene Konfigurationen für digitale Ein- und Ausgänge. Neben einem klassischen Ausgang und einem Eingang, der softwareseitig auf 5 oder 24 VDC (TTL oder SPS-Signal) umschaltbar ist, sind zwei GPIOs (General Purpose Input Output) und eine RS232-Schnittstelle vorhanden. Die GPIOs können flexibel als Ein- und Ausgang konfiguriert werden, was den Anschluss von Encodern ermöglicht. Die RS232-Schnittstelle wird für die Parametrierung von Flüssiglinsen oder Blitzcontrollern genutzt. Zudem kann die Kamerafamilie über PoE (Power over Ethernet) mit Strom versorgt werden.
Dank der digitalen Schnittstellen und der modularen Bauweise erfüllt die BVS CA GV-Kamerafamilie viele Kundenwünsche bereits in der Standardausführung. Dies führt zu reduzierten Herstellungskosten, sodass die Kameras zu attraktiven Preisen angeboten werden können. Kundenspezifische Wünsche wie spezielle Filter, erweiterte Temperaturbereiche, eingefrorene Firmwarestände, Produktion unter speziellen Reinraumbedingungen und hochgenaue Ausrichtung der Sensoren können ebenfalls erfüllt werden.
Die BVS CA GV-Kamerafamilie zeichnet sich durch eine kompakte Bauform mit einer Frontfläche von 29 x 29 mm und einer Leistungsaufnahme von weniger als 4,3 Watt aus. Diese Eigenschaften erleichtern die Integration in bestehende Systeme ohne zusätzliche Kühlkörper.
Mit dem Serienstart werden Pregius-S Monochrom- und Farbsensoren von Sony in Auflösungen von 3,2 bis 24,6 MPixel verfügbar sein. Diese Sensortechnologie bietet eine hohe Quanteneffizienz und ermöglicht eine verbesserte Empfindlichkeit bei gleichbleibender Pixelgröße. Zudem werden spezielle UV- und SWIR-Sensoren von Sony in die Kamerafamilie integriert, sodass Balluff über 20 unterschiedliche Sensoren direkt zum Start anbieten kann.
Im Herbst 2025 wird die Kamerafamilie um gekühlte SWIR-Sensoren erweitert. Ein neues Kühlkonzept ermöglicht den Betrieb ohne zusätzlichen Lüfter. Für diese Sensoren sowie den großformatigen 16,4 MP Sensor IMX901 (8008 x 2040 Pixel, 1,4 Zoll) wird ein 40 x 40 mm Gehäuse verwendet, da die Sensoren nicht in das 29 x 29 mm Gehäuse passen. Die Kameras mit dem IMX901 Sensor werden mit dem kompakten TFL-Mount Anschluss ausgestattet, der die Vorteile eines C-Mount Anschlusses bietet und gleichzeitig die Verwendung größerer Objektive bis zu 2“ Bilddiagonale ermöglicht.
Die 5 GigE-Schnittstelle ist GenICam-konform und kann softwareseitig auf 2,5 und auf 1 GigE gedrosselt werden. Dies ermöglicht es den Kunden, auf die neue Kameratechnologie umzusteigen, ohne sofort ihre Rechner- und Netzwerkkarten-Infrastruktur anzupassen.
Um den Übergang von älteren Kameramodellen zur neuen BVS CA GV-Familie zu erleichtern, bietet Balluff optional eine Montageplatte an, die eine einfache Integration in bestehende Systeme ermöglicht. Die optische Achse zwischen der BVS CA GX- und der BVS CA GV-Kamerafamilie bleibt hierbei gleich. Zusätzlich gibt es einen Montagering, der eine frontale Montage der Kamera erlaubt.
Die BVS CA GV-Kamerafamilie bietet verschiedene Konfigurationen für digitale Ein- und Ausgänge. Neben einem klassischen Ausgang und einem Eingang, der softwareseitig auf 5 oder 24 VDC (TTL oder SPS-Signal) umschaltbar ist, sind zwei GPIOs (General Purpose Input Output) und eine RS232-Schnittstelle vorhanden. Die GPIOs können flexibel als Ein- und Ausgang konfiguriert werden, was den Anschluss von Encodern ermöglicht. Die RS232-Schnittstelle wird für die Parametrierung von Flüssiglinsen oder Blitzcontrollern genutzt. Zudem kann die Kamerafamilie über PoE (Power over Ethernet) mit Strom versorgt werden.
Dank der digitalen Schnittstellen und der modularen Bauweise erfüllt die BVS CA GV-Kamerafamilie viele Kundenwünsche bereits in der Standardausführung. Dies führt zu reduzierten Herstellungskosten, sodass die Kameras zu attraktiven Preisen angeboten werden können. Kundenspezifische Wünsche wie spezielle Filter, erweiterte Temperaturbereiche, eingefrorene Firmwarestände, Produktion unter speziellen Reinraumbedingungen und hochgenaue Ausrichtung der Sensoren können ebenfalls erfüllt werden.