IBC Raif GmbH
D-73207 Plochingen
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 740239 |
Registergericht: | k.A. |
Geschäftsführung: | Norbert E. Raif |
Ust.-ID: | DE157465802 |
Gesellschafter/-in: | Norbert E. Raif |
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- Impressum
Webcams auf Stuttgarts Autobahnen
12.05.2009
Webcams auf Stuttgarts Autobahnen
Erstmals in Baden-Württemberg wurden Webcams entlang von Autobahnen installiert und liefern Bilder zur Verkehrssituation direkt ins Internet.
IBC betreut das Projekt Mobotix-Verkehrskameras an den Autobahnen für die Straßenverkehrszentrale Baden-Württemberg.
Autofahrer in Baden-Württemberg können sich mithilfe von 14 Webcams entlang der A 8 und der A 81 über die Verkehrssituation entlang der Autobahnen informieren. Von den Bildern, die die Kameras liefern, profitiert auch der Verkehrsservice des SWR.
Erstmals in Baden-Württemberg wurden Webcams entlang von Autobahnen installiert und liefern Bilder zur Verkehrssituation direkt ins Internet.
Zunächst wurden 14 Autobahnkameras an 6 Standorten entlang der A8 und der A81 angebracht. Die Bilder können von jedermann im Netz abgerufen werden.
Damit sollen etwa Funk und Fernsehen die Möglichkeit haben, noch präziser über Verkehrsbehinderungen wie Staus zu berichten. In zwei Jahren soll es flächendeckend an den Autobahnen des Landes rund 100 Kameras an 60 Standorten geben.
Außerdem sollen mobile Webcams beschafft werden, die flexibel zum Beispiel an der mit Baustellen belasteten A 8 eingesetzt werden können.
Die Standorte der 14 Webcams:
- A8 Anschlussstelle Rutesheim (Baustelle)
- A8/A81 Autobahndreieck Leonberg
- A8/A81 Autobahnkreuz Stuttgart
- A81 Anschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen
- A81 Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach
- A81 zwischen Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach und Engelbergtunnel
Datenschutz gewährleistet
Die Kameras sind statisch auf hohen Masten befestigt, um möglichst weit den anvisierten Autobahnabschnitt zu erfassen. Sie können nicht zoomen, und durch Auflösung der Bilder und Entfernung der Kamera können nach Auskunft von Minister Rech weder Personen noch Kennzeichen identifiziert werden. Dies war aus Datenschutzgründen eine Voraussetzung für das Projekt. Rech betonte, dass es sich hier nicht um Videokameras handelt.