J. Schmalz GmbH
Johannes-Schmalz-Straße 1
D-72293 Glatten
D-72293 Glatten
| Rechtsform: | GmbH |
| Handelsregister: | HRB 440271 |
| Registergericht: | Amtsgericht Stuttgart |
| Geschäftsführung: | Dr. Kurt Schmalz Andreas Beutel |
| Ust.-ID: | DE 81 13 90 157 |
| Gesellschafter/-in: | - |
| Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. | |
- Impressum
Schmalz startet größtes Bauvorhaben
03.12.2008
Spatenstich zur Verdopplung der ProduktionsflächeDie J. Schmalz GmbH ist weltweit führender Anbieter von Vakuum-Technologie und wächst seit mehr als zwei Jahrzehnten stetig. In den letzten fünf Jahren wurden alleine am Standort Glatten ca. 200 neue Arbeitsplätze geschaffen. Um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden und der Knappheit von Produktions- und Lagerkapazität entgegen zu treten, startete Schmalz am 2. September 2008 das größte Bauvorhaben seiner fast hundertjährigen Firmengeschichte.
Mit dem Neubau entstehen weitere 10.170 m² zusätzliche Produktionsfläche. Die komplette Fertigung und Montage aller Schmalz Produkte wird auf einer zusammenhängenden Hallenfläche in diesem neuen Gebäudekomplex stattfinden. Ein Hochregallager mit 17 m Höhe und ein vollautomatisiertes Kleinteilelager vereinfachen zukünftig die Lagerhaltung erheblich und schaffen neue Kapazitäten. Speziell angegliederte Logistikbereiche optimieren von der Anlieferung über die Kommissionierung, die Verpackung und den Versand, den kompletten Warenfluss im Hause Schmalz entscheidend.
Die gesamte Flächenerweiterung von 13.770 m² beinhaltet, neben dem beschriebenen Produktions- und Logistikbereich, rund 220 m² zusätzliche Bürofläche für ca. 20 Arbeitsplätze, eine 2.080 m² große Tiefgarage mit ca. 70 Stellplätzen sowie 1.300 m² für Neben-, Sozial- und Technikräume.
Das komplette Bauvorhaben wurde unter Berücksichtigung neuester ökologischer Standards geplant. Beispielsweise wird die vollflächige Fußbodenheizung in der Produktionshalle von der hauseigenen Hackschnitzelanlage ressourcen- und umweltschonend gespeist. Eine Regenwasser-Zisterne versorgt die Sanitäranlagen im Neubau und dient der Außenbewässerung. Das Nordlichtshed-Dach ermöglicht optimale Licht- und Wärmeverhältnisse und ist gleichzeitig Unterkonstruktion für zukünftige Photovoltaikmodule.
Der Neubau wird durch die neue Zufahrtsstraße über den Damm am Hochwasser-Rückhaltebecken für den kompletten LKW-Verkehr erreichbar sein. Die Fertigstellung ist für Herbst 2009 geplant.

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