Multitone Elektronik International GmbH
Regionalbüro Nord
Leipziger Str. 3
D-30457 Hannover
Leipziger Str. 3
D-30457 Hannover
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 10 384 |
Registergericht: | Amtsgericht Düsseldorf |
Geschäftsführung: | Frank Rotthoff Ed Paterson |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Ust.-ID: | DE119368178 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
DECT-over-IP
10.07.2007
Integration zuverlässiger DECT-Telefonie in die IP-InfrastrukturVoIP-Telefonsysteme gewinnen verstärkt an Bedeutung und ersetzen immer häufiger traditionelle Telefonsysteme.
Separat betriebene Sprach- und Datennetze wachsen zusammen. Die vereinfachte Administration erhöht die Wirtschaftlichkeit und bietet optimale Anpassungsmöglichkeiten für die Zukunft.
Die WLAN Technologie ist für die Mobile Sprachübertragung bisher nur bedingt geeignet. Fehlendes Seamless Handover, mangelnde Teilnehmerdichte und geringe Standby-Zeiten der Handgeräte sprechen derzeit gegen WiFi. Daraus entsteht die logische Schlussfolgerung, die bewährte DECT-Telefonie in die IP-Infrastruktur zu integrieren.
MULTITONE bietet dazu das skalierbare CS100-IP System. Dieses wird über TCP/IP an VoIP-Anlagen der Fabrikate CISCO, SWYX, INNOVAPHONE, AVAYA und aller Asterisk basierter VoIP-Systeme angeschaltet. Als Übertragungsprotokolle dienen dazu das CISCO-Skinny-Protokoll, oder die genormten Übertragungsstandards H.323 oder SIP.
Das CS100-IP System unterstützt als Einzellensystem bis zu 35 DECT-Teilnehmer. Die Funkreichweite kann mit max. 6 Funkrepeatern, davon max. 3 in Reihe, erweitert werden. Durch eine einmalige SW-Lizenz wird das System zu einem Multizellensystem erweitert. Die Skalierbarkeit reicht dann von 32 bis 1500 DECT-Teilnehmern und von 1 bis zu 256 DECT-Funkzellen. Jede CS100-IP Basisstation unterstützt bis zu 12 gleichzeitige Gespräche. In einem Multizellensystem kann die Funkabdeckung jeder CS100-IP Basisstation durch max. 3 Funkrepeater erweitert werden.
Die Anschaltung der CS100-IP Basisstationen untereinander erfolgt über die vorhandene LAN-Infrastruktur des Kunden (Ethernet 10/100 Base-T). Die Spannungsversorgung der Basisstationen kann entweder über ein Steckernetzteil oder per Power over Ethernet (Class 3, nach IEEE 802.3af) realisiert werden.