hebelHALLE - Xella Aircrete Systems GmbH
Düsseldorfer Landstraße 395
D-47259 Duisburg
D-47259 Duisburg
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 21421 Duisburg |
Registergericht: | Duisburg |
Geschäftsführung: | Patrik Polakovic (Sprecher) Jörg Hurtz Sven Nedved |
Gesellschafter/-in: | Xella International GmbH |
Ust.-ID: | 813550707 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Neue hebelHALLE – Referenz: Verwaltungsbau mit angrenzender
14.08.2017
Massiv und werterhaltend – beim Bau ihres neuen Firmensitzes in Rommerskirchen wollten Seniorchef Helmut Hägele und Geschäftsführer Frank Koch keine „halben Sachen machen“.Sie vertrauten bei der Errichtung eines dreistöckigen Bürogebäudes als Kopfbau einer Werkstatthalle auf die bauphysikalischen und wirtschaftlichen Pluspunkte von hochwärmedämmenden Hebel Porenbeton-Wandplatten.
Bedingt durch das starke Wachstum der Hägele Group musste mehr Raum für das Betontransportunternehmen geschaffen werden. Am ehemaligen Standort in Köln wurde es eng, die Lösung brachte der neue Standort im nahegelegenen Rommerskirchen. Bei der Neugestaltung des Firmensitzes ging es vor allem darum, Verwaltung und Werkstatt an einem Standort zusammenzufassen.
Die Kombination aus modernem Verwaltungsbau und funktioneller Werkstatt wurde in einem dreistöckigen Kopfbau mit angegliederter Stahlhalle vorgesehen. Im Verwaltungstrakt waren neben Büro- und Sanitärräumen auch ein moderner, großzügig geschnittener Seminarraum geplant. Die Werkstatthalle sah zu Wartungs- und Reparaturzwecken sechs LKW-Fahrspuren und zwei Arbeitsgruben vor.
Nach intensiver Beratung durch den hebelHALLE-Partner Werner Kaiser entschied man sich aufgrund bauphysikalischer Pluspunkte und hoher Nachhaltigkeit beim Kopfbau für Außenwände aus vorgefertigten, bewehrten Hebel Porenbeton-Wandplatten. Sie konnten die gestiegenen Anforderungen an den Wärmeschutz nach der seit dem vergangenen Jahr geltenden zweiten Stufe der EnEV 2014, der sogenannten EnEV 2016, problemlos mit einem monolithischen Wandaufbau erfüllen.
Von besonderer Bedeutung war nicht nur wegen der Sicherheit der Mitarbeiter außerdem der erreichte hohe Brandschutz. Der Porenbeton gewährleistete als nicht brennbarer Wandbaustoff der Baustoffklasse A1 nach DIN 4109 und Feuerwiderstandsfähigkeit 180 auch den Teilnehmern der im zweiten Obergeschoss stattfindenden Seminare einer Fahrschule hohe Brandschutzsicherheit.