hebelHALLE - Xella Aircrete Systems GmbH
Düsseldorfer Landstraße 395
D-47259 Duisburg
D-47259 Duisburg
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 21421 Duisburg |
Registergericht: | Duisburg |
Geschäftsführung: | Patrik Polakovic (Sprecher) Jörg Hurtz Sven Nedved |
Gesellschafter/-in: | Xella International GmbH |
Ust.-ID: | 813550707 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
neue hebelHALLE Referenz: Grabmale Sommer GmbH
10.07.2017
Kostengünstiger Hallenbau muss nicht zu Lasten von Erscheinungsbild und Bauqualität gehen. Wie eine attraktiv gestaltete Halle mit vorgefertigten Porenbetonplatten wirtschaftlich zu errichten ist, zeigt beispielhaft der neue Firmensitz der Grabmale Sommer GmbH in Tangstedt im Kreis Pinneberg (Schleswig-Holstein). Hebel Wand- und Dachplatten sorgten für einen zügigen Rohbau und stellten nachhaltig eine bauphysikalisch hochwertige Gebäudehülle sicher.Wesentliche Aspekte für die Entscheidung für eine hebelHALLE waren neben dem zügigen Rohbau die bauphysikalischen Vorteile des Baustoffs Porenbeton. Insbesondere der sommerliche Wärmeschutz war ausschlaggebend für die Wahl des Baustoffes. Wand- und Dachplatten aus Hebel Porenbeton verfügen aufgrund ihrer Masse und ihrer porigen Struktur über eine hervorragende Wärmespeicherfähigkeit. Dies zahlt sich insbesondere beim Porenbetondach aus, da die „aufheizende“ Sonneneinstrahlung vorrangig über das Dach erfolgt. Durch die temporäre Zwischenspeicherung in den Dachplatten wird die tagsüber gespeicherte Sonnenwärme erst während der kühleren Abend- und Nachtstunden an die Innenräume abgegeben. Der Bauherr entschied sich für ein zweigeschossiges Hallengebäude mit einer Grundfläche von 12 18 Metern und einer Bruttogeschossfläche von rund 500 m². Auffällig ist insbesondere die mit 4,5 Meter bewusst groß gewählte Geschosshöhe. Sie vermittelt den Besuchern im Gebäudeinneren ein loftähnliches Raumgefühl und unterstreicht den vom Bauherrn gewünschten Ateliercharakter.
Die Erstellung des Rohbaus verlief nach bewährtem Muster. Innerhalb von nur drei Wochen wurde die gesamte Gebäudehülle errichtet. Auf einen Putz als Endbeschichtung konnte kostensparend verzichtet werden. Stattdessen erhielt die Fassade einen witterungsresistenten Anstrich in einem warmen beigen Farbton.