Walter Stauffenberg GmbH & Co. KG
STAUFF
Im Ehrenfeld 4
D-58791 Werdohl
Im Ehrenfeld 4
D-58791 Werdohl
Rechtsform: | Kommanditgesellschaft |
Handelsregister: | HRA 3683 |
Registergericht: | k.A. |
Geschäftsführung: | Jörg Deutz Lutz Menshen Dr. Matthias Papenfuß Helmut Ahrens Carsten Krenz Ralf Oberbossel |
Gesellschafter/-in: | Knut Menshen GmbH, Werdohl |
Ust.-ID: | DE 123 845 134 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Für den flexiblen Einsatz vor Ort
08.12.2015
Innovative RFID-Druckmesstechnik im praktischen Servicekoffer für die Wartung und InstandhaltungAb sofort bietet Stauff neben den Einzelkomponenten der Baureihe PT-RF auch praktische Servicekoffer für die Wartung und Instandhaltung an. Diese Komplettsysteme bieten Platz für bis zu 10 RFID-Druckaufnehmer samt Prozessanschlussadaptern sowie das Lese- und Anzeigegerät und weiteres Zubehör wie Anschluss- und Ladekabel, Netzgerät mit Länderadaptern und Bedienungsanleitungen und Software auf CD-ROM. Bei Bedarf werden die robusten Kunststoffkoffer je nach Kundenanforderung individuell bestückt und ausgeliefert.
Speziell geformte und resistente Hartschaumeinlagen bieten die notwendige Flexibilität bei der Bestückung, sorgen für den sicheren und dauerhaften Halt der Komponenten und geben dem Instandhalter einen geordneten Überblick.
Für den Anwendungsfall, dass die Druckaufnehmer selbst dauerhaft in der Anlage verbaut werden, steht alternativ eine weitere Koffervariante zur Verfügung, in der nur das Lese- und Anzeigegerät samt Zubehör Platz findet. Beide Ausführungen sind auch ohne werkseitige Bestückung erhältlich.
Mit der Baureihe PT-RF bietet Stauff eine Alternative zur Druckmessung für fluidtechnische Anwendungen auf Basis innovativer RFID-Technologie. Die im Rahmen einer Messung erforderliche Energie wird dabei über die Antenne des Lese- und Anzeigegeräts berührungslos an die Druckaufnehmer übertragen, so dass diese ohne interne oder externe Stromversorgung sowie ohne externe Verkabelung, wie sie bei herkömmlichen Sensoren üblich ist, auskommt. Dabei entfällt das manuelle Auf- und Abschrauben von Mess- und Anzeigegeräten, welches oft mit einer temporären Systemöffnung gleichzusetzen ist. Potentielle Gefahren für Mensch, Maschine und Umwelt, wie sie zum Beispiel durch austretendes Restöl im Messschlauch oder Leckagen an der Messstelle auftreten können, können ebenso wie Schmutzeintrag ins System (z.B. in staubbelasteten Umgebungen) faktisch ausgeschlossen werden.