TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH
Millenkamp 9
D-48653 Coesfeld
D-48653 Coesfeld
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 5043 |
Registergericht: | Coesfeld |
Geschäftsführung: | Erwin Telöken Simon Kemper Jürgen Kemper Niklas Kemper |
Gesellschafter/-in: | Erwin Telöken, Simon Kemper, Jürgen Kemper, Niklas Kemper |
Ust.-ID: | DE812030553 |
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- Impressum
Staubbelastung bei Grunewald liegt weit unter Grenzwerten
14.08.2015
Messungen an TEKA-Filteranlagen zeigen positives ErgebnisTest erfolgreich bestanden hieß es für die Absaug- und Filteranlagen von TEKA. Messungen des Instituts für Umweltschutz ANECO in der Gießerei der Grunewald GmbH aus Bocholt haben ergeben: Die an die Umwelt abgegebenen Staubemissionen bleiben weit unter den gesetzlichen Grenzwerten.
Der Zulieferer für die Automobil- und Flugzeugindustrie hatte seine Gießerei modernisiert und dabei die Sandaufbereitung auf neue Füße gestellt. Acht Absaug- und Filtermodule vom Typ ZPF entfernen und filtern die bei der mechanischen und thermischen Sandregenerierung anfallenden Stäube, eine vom Typ FILTERCUBE beseitigt die schadstoffhaltige Luft in der Strahlanlage.
Bei den Tests im neuen Werk hat das Institut wiederholt die Konzentration des Staubs nach dem Filterprozess gemessen und überprüft, ob die Emissions-Grenzwerte in der Abluft eingehalten werden. Die Messungen erfolgten drei Mal in halbstündigem Rhythmus bei 100 prozentiger Auslastung der Anlagen. Das heißt, während dieser Zeit wurden kontinuierlich Gussformen aus ihrer Sandform entfernt, 1 t/h verunreinigter Sand aufbereitet und Aluminiumteile gestrahlt. Die Messpunkte befanden sich jeweils an den Reingasseiten der Rohrleitungen in acht und fünf Metern Höhe.
Das Ergebnis: Die Staubkonzentration war an zwei Filteranlagen nur knapp halb so hoch wie der Grenzwert von 1 mg/m³ Staub. So lag der maximale Messwert (zuzüglich der erweiterten Messunsicherheit) bei der Filteranlage für die mechanische Regeneration bei 0,6 mg/m³ Luft und bei der Filteranlage für die thermische Regenerierung sogar bei 0,4 mg/m³ Luft. Im Bereich der Strahlanlage mit einem Grenzwert von 20 mg/m³ Luft belief sich der Messwert auf 12,3 mg/m³ Luft.
Das Ergebnis zeigt: Die Filteranlagen helfen nicht nur, die gesetzlichen Bestimmungen beim Betrieb der Anlagen einzuhalten, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zum aktiven Umweltschutz.