aqua-concept Ges. für Wasserbehandlung mbH
Am Kirchenhölzl 13
D-82166 Gräfelfing
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Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 96757 |
Registergericht: | Amtsgericht München |
Geschäftsführung: | Dr. Andreas Detig |
Gesellschafter/-in: | - |
Ust.-ID: | DE 128215086 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Bachelorarbeit: Trinkwasser Ultrafiltration mittel careblue
03.07.2014
Seit Anfang März engagiert sich der Bachelorand Matthias Sickinger bei der Schicht GmbH, um das Thema „Schutz von Trinkwasser vor einer Verkeimung mittels careblue Ultrafiltration“ genauer zu untersuchen und darüber seine Bachelorarbeit zu schreiben. Darin soll die Schutzwirkung von careblue Ultrafiltrationsanlagen vor einer Verkeimung überprüft werden.Derzeit studiert Herr Sickinger noch an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im Studiengang Wassertechnologie. Als Spezialist und Full-Service-Anbieter für die Trinkwasserbehandlung freuen wir uns den Nachwuchs bei uns begrüßen zu dürfen.
"Das Thema Trinkwasser-Ultrafiltration schien mir mehr als angebracht, denn was nützt die in Deutschland sehr gute Qualität des Trinkwassers, das von den Wasserversorgern geliefert wird, wenn sie durch die, teils maroden, Hauswasser-Installationen wieder zunichte gemacht wird. Auch energiesparende, moderne Warmwasserbereitersysteme wie Solarspeicher und die Wärmepumpentechnologie erhitzen den Inhalt des Warmwassersystems nicht mehr hoch genug, um Krankheitserreger abzutöten. Mit den Untersuchungen der Anlagen und ihrer Wirkungsweise soll eine durchweg ausgezeichnete Trinkwasserversorgung der Schicht GmbH Kunden erreicht werden", erzählt Herr Sickinger über das Ziel seiner Arbeit.
Im Moment befindet sich die Arbeit im Stadium der Datenerfassung. Hierfür wurde bei mehreren Liegenschaften, bei denen eine konkrete Legionellenkontamination festgestellt und zum Teil auch schon mit anderen Maßnahmen, wie z.B. Sofortmaßnahmen betreut wurden, eine Ultrafiltrationsanlage in die Warmwasserzirkulation installiert. Zudem sollen noch Rasterelektronenmikroskop-Untersuchungen der Membran durchgeführt werden, um die Auswirkungen des Betriebs im Warmwasser auf die Oberflächenbeschaffenheit und die Deckschichtbildung zu untersuchen.
Mit Sicherheit lässt sich bisher sagen, dass, je nach Ort des Einbaus, das Eindringen von Krankheitserregern bzw. deren Weitertransport mit einer careblue Ultrafiltration unterbunden werden kann.
Die endgültigen Ergebnisse werden voraussichtlich bis Ende Juli vorliegen.
Sie haben Fragen zu unseren careblue Ultrafiltrationsanlagen oder anderen präventiven Maßnahmen? Rufen Sie uns an: 089 / 899 36 92 99
Wir sind deutschlandweit für Sie im Einsatz.