ORCA Software GmbH
Georg-Wiesböck-Ring 9
D-83115 Neubeuern
D-83115 Neubeuern
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 6324 |
Registergericht: | Traunstein |
Geschäftsführung: | Heinz Nießen Manfred Scholz |
Gesellschafter/-in: | - |
Ust.-ID: | DE 131191335 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
ORCA AVA 2012: Kostensicherheit von Anfang an
27.02.2013
Bereits in Leistungsphase 2 möglichst detailliert und marktorientiert zu arbeiten, zahlt sich später aus. Vorausgesetzt, die Daten und Informationen werden korrekt während der folgenden Leistungsphasen weiterverwendet. Übertragungsfehler vermeidet, wer konsequent mit einer Software arbeitet.
Mit ORCA AVA kann der Anwender alle Prozesse zur Kostenberechnung, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung und dem Kostenmanagement durchgängig abwickeln. Auf die einmal erfassten Eingaben kann er aus verschiedenen Programmteilen zugreifen, z.B. für unterschiedliche Auswertungen.
Im Programmteil Kostenschätzung/-berechnung kann der Planer zwischen unterschiedlichen Vorgehensweisen wählen, je nach Arbeitsweise und Projekt. Die Kostenschätzung ist nach der DIN 276 möglich. Wo es zulässig und sinnvoll ist, z.B. bei Renovierungsarbeiten, können die Kosten auch nach Leistungsbereichen gegliedert werden. Die detaillierte Kostenberechnung kann der Planer in der Gewerkeschätzung vornehmen, die die Grundstruktur für seine Ausschreibung bildet.
Im Programmteil Elemente und Räume errechnet der Planer schnell und einfach unter Verwendung von Bauelementen die Kosten für verschiedene Varianten seines Bauvorhabens. Dabei kann er auf eigene Positionsbeschreibungen und über die im Lieferumfang enthaltenen Schnittstellen auch auf kommerzielle Texte zugreifen, z.B. sirAdos-Baudaten und DBD.
Zur Kostenkontrolle während der Realisierung der Baumaßnahme bietet ORCA AVA zahlreiche Funktionen und Auswertungsmöglichkeiten. Im Programmteil Kostenverlauf kann der Planer jederzeit übersichtlich und komprimiert die Kosten aus Gewerkeschätzung, Auftrag, Nachtrag, Aufmaß und Rechnungsfreigabe bis auf Positionsebene nebeneinander darstellen. Dabei bestimmt er selbst, welche Werte er in die Prognose einfließen lässt. Über die manuelle Prognose erfasst er die Kosten von Maßnahmen, die geplant aber noch nicht abschließend beauftragt sind.