M. Faust Kunststoffwerk
GmbH & Co. KG
Schulstraße 15-17
D-49219 Glandorf
Schulstraße 15-17
D-49219 Glandorf
Rechtsform: | GmbH & Co. KG |
Handelsregister: | k.A. |
Registergericht: | k.A. |
Geschäftsführung: | Ursula Faust Volker Faust |
Ust.-ID: | k.A. |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Zukunft 2013
26.02.2013
M. Faust Kunststoffwerk baut für die ZukunftIn seiner 60jährigen Firmengeschichte hat fast jeder Glandorfer in irgendeiner Form mit der Firma Faust Kontakt gehabt. Damit das auch so bleiben kann investiert der Familienbetrieb jetzt rund 4,5 Mio. € in neue Produktionshallen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig und innovativ zu sein, aber vor allem auch um die 85 Arbeitsplätze in Glandorf langfristig sichern zu können.
Gemeinsam mit offiziellen Vertretern der Gemeinde und der Wirtschaftsregion hatte Unternehmerin Ursula Faust und ihre Familie auch alle Mitarbeiter eingeladen den offiziellen ersten Spatenstich mit einem kleinen Fest zu feiern. Dabei konnte man schon die Stützpfeiler des neuen Gebäudes sehen, denn mit dem Bau will man unbedingt im April 2013 fertig werden, pünktlich zum 60. Firmenjubiläum.
„Wir müssen unsere Gebäude auf den neuesten Stand bringen, um effizienter arbeiten und Arbeitsplätze sichern zu können“, so die Unternehmerin. Und genau dieses Verantwortungsbewusstsein wurde von den Rednern zum Spatenstich gelobt. Strauch: „Eine solche Investition in die Zukunft, auch für die Mitarbeiter ist vorausschauendes Denken. Von diesem unternehmerischen Mut profitieren alle.“
Heute produziert das Glandorfer Kunststoffwerk vor allem für die Elektrotechnik, Verpackung, Mess- und Regeltechnik und die Automobilindustrie hochwertige innovative technische Kunststoffteile. Mit den neuen Produktionshallen wird die Glandorfer Fima dann europaweit zu den modernsten mittelständischen Unternehmen der Kunststoffbranche zählen. Bevor Ursula Faust dann auch zum Spaten griff, betonte sie: „Mit dieser Investition setzen wir auch ein Zeichen für unsere Mitarbeiter, mit denen wir zusammen in Zukunft auch stürmische Fahrwasser überstehen werden.“