iks Gruppe GmbH
Raiffeisenstraße 13
D-70794 Filderstadt
D-70794 Filderstadt
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB Nr. 734799 Stutt |
Registergericht: | k.A. |
Geschäftsführung: | Claus Weber |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Ust.-ID: | DE 273891835 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Mehr als nur professioneller 3D Druck
07.02.2013
Bericht aus den Unternehmen der iks Gruppe: TC Prototyping GmbH„Mehr als nur professioneller 3D Druck“ oder
„Warum können Maschinen nicht auf den Menschen verzichten“?
Der moderne Prototypenbau ist weit mehr als das bloße „Ausdrucken“ von 3D Daten. Man muss den gegenwärtigen Markt sehr genau kennen, um in diesem spannenden, aber auch nicht ganz einfachen Umfeld unternehmerischen Erfolg zu haben. Noch vor einigen Jahren gab es eine überschaubare Anzahl an Herstellungsverfahren für seriennahe Prototypen, unter anderem die bekannten SLS- und STL-Verfahren (selektives Lasersintern und Stereolithografie). Der Kunde konnte das augenscheinlich passendste Verfahren und das passendste Material für „sein“ Modell wählen und los ging es mit dem „Prototypendruck“.
Prototyping heute
Doch wie sieht das heute aus? Im Jahr 2012 ist der Prototypenbau eine hochkomplexe Komposition aus Werkstoffen, Herstellungsverfahren und menschlichem Know-how sowie deren Erfahrungen. Heute gibt es Maschinen, die in einem Herstellungsprozess Modelle aus verschiedenen Werkstoffen wie etwa Gummi und Aluminium herstellen, die seriennahe Funktionsmodelle – mit beweglichen Scharnieren und sensiblen Kleinstteilen – in einem Arbeitsgang erschaffen können. Somit ist für uns als Anbieter das Wissen über Produktionsverfahren und damit eine zielführende Beratung des Kunden erster wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. „Unsere Kunden schätzen mittlerweile sehr, dass sie bei uns von Auftrag zu Auftrag immer das beste und passende Verfahren für das jeweilige Bauteil, Vorserienmodell oder den jeweiligen Prototypen bekommen. Bei steigender Komplexität der Technik werden zugleich die Anforderungen der Kunden und damit des Marktes höher: Immer feinere Strukturen, stärkerer Fokus auf Design und Haptik und ein hoher Grad an Ausgereiftheit bereits bei den ersten Prototypen eines neuen Teils fordern Mensch und Maschine auf höchstem Niveau.
Hat man dann gemeinsam mit dem Kunden die Vorgehensweise und das richtige Verfahren abgestimmt, beginnt der eigentliche Produktionsprozess.
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