M+M Management + Marketing Consulting GmbH
Holländische Str. 198
D-34127 Kassel
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Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | Kassel |
Registergericht: | Kassel |
Geschäftsführung: | Dr. Steffen Silbermann |
Gesellschafter/-in: | Prof. Dr. Armin Töpfer |
Ust.-ID: | DE237449800 |
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Six Sigma: Praktizierte Null-Fehler-Qualität
26.01.2011
Six Sigma hat sich sowohl in der internationalen als auch in der deutschen Wirtschaft immer stärker durchgesetzt und ist zwischenzeitlich in nahezu allen Branchen ein immer mehr gefragtes und nicht mehr wegzudenkendes leistungsfähiges Managementinstrument.Je nach verfolgter Strategie und gegebener Problemstellung im Unternehmen eignet sich Six Sigma für jede der genannten Problemlagen. Six Sigma kann mit dem Fokus der Kostensenkung ebenso eingesetzt werden, wie mit dem Fokus der Qualitätsverbesserung oder dem des Steigerns von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung.
Das Geheimnis des Erfolges von Six Sigma liegt in seiner Konsequenz beim Vorgehen, dem damit verbundenen intelligenten Methodeneinsatz und nicht zuletzt in der klaren Orientierung an Zahlen, Daten und Fakten, die der Projektarbeit zugrunde liegt.
Der klassische Six Sigma Prozess durchläuft bei der Problemlösung 5 Phasen. Das mit dem Projekt zu lösende Problem und die mit dem Projekt verbundene Zielsetzung wird zunächst klar und konkret formuliert. Danach wird die Ausgangssituation faktisch bestimmt und alle zur Lösung nötigen Daten erfasst und bewertet. Validierte und aussagefähige Daten für die Analytik einerseits und die detaillierte Analyse des zum Problem gehörenden Prozesses mit entsprechenden Werkzeugen sind die entscheidenden Elemente zur Lösungsfindung.
Der Erfolg von Six Sigma resultiert gerade in dieser Phase ganz stark aus der intelligenten Verknüpfung von unterschiedlichen Werkzeugen und Analyseverfahren. Sind hier die Hauptursachen für das Problem gefunden, gilt es nun, Lösungsansätze mit hoher Wirkung und möglichst geringem Umsetzungsaufwand zu entwickeln und in ihrer tatsächlichen Wirksamkeit zu bewerten.
In der letzten Projektphase geht es dann darum, den Sägezahneffekt zu verhindern und die Nachhaltigkeit der Verbesserung sicher zu stellen. Die im Projekt verwendeten Methoden und Instrumente sind alle für sich alleine genommen nicht neu. Neu sind dagegen die Konsequenz im Methodeneinsatz und der vernetzte Einsatz, um systematisch Wissen zu generieren.
Das bedeutet, die Anwendung und Durchführung von Six Sigma ist mit einem sehr vertretbaren Aufwand erlernbar. Beispielsweise sind nur 1-2 Tage nötig, um als Führungskraft zu erlernen, wie Six Sigma gezielt zum Erreichen bestehender Ziele erfolgreich eingesetzt werden kann.