de Man Automation + Service GmbH & Co. KG
Industriestr. 18
D-33829 Borgholzhausen
D-33829 Borgholzhausen
Rechtsform: | GmbH & Co. KG |
Handelsregister: | HRA 6547 |
Registergericht: | Gütersloh |
Geschäftsführung: | Gerardus de Man Tobias de Man Klaus Strothmann |
Gesellschafter/-in: | de Man Beteiligungs GmbH |
Ust.-ID: | DE 815 223 019 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
„Ganz neue Logistik-Lösung“
11.01.2011
Live-Vorführung bei de Man stößt auf großes InteresseDeutlich geringere Kosten in der Logistik-Kette und minimierter Verwaltungsaufwand: Das sind nur einige der Vorteile des neuen universellen Werkstückträgersystems (WTS), entwickelt von Almert Logistic Intelligence, Kooperationspartner der de Man GmbH.
Das zum Patent eingereichte WTS eignet sich dank seiner mikroverzahnenden Oberflächenstruktur zum Transport fast aller Objekte, da es auf mechanische Sperrfunktionen verzichten kann und macht damit unterschiedliche Einsätze für Kleinladungsträger überflüssig. Gerade bei häufigen Produktwechseln/-modifikationen wie z.B. in der Automobilindustrie macht sich diese „ganz neue Logistik-Lösung“, so Toni H. Almert, schnell bezahlt. Dass sich der universelle Werkstückträger auch ideal für eine automatisierte Entnahme der Werkstücke mittels eines Roboters eignet, zeigte eine Live-Demonstration Mitte Dezember im Entwicklungszentrum der de Man Industrie-Automation GmbH, dem Kooperationspartner von Almert hinsichtlich der Einbindung des WTS in Automatisierungslösungen. Zahlreiche Interessenten konnten beobachten, wie ein Roboter ungeordnete Werkstücke unterschiedlichster Form und Größe problemlos vom WTS entnahm und kommissionierte. Die wabenartige Bauart des Trägers bietet beste Voraussetzungen für eine vollautomatische Erkennung der Produkte über ein Kamerasystem. Die Beleuchtung erfolgt dabei im Durchlichtverfahren, d.h. der Träger wird von einem starken parallelen Licht von unten beleuchtet. Durch die milchige Auflagefläche ist das Objekt dabei gut zu sehen, ohne das störende Schatten entstehen. Eine über dem Entnahmeplatz integrierte Kamera (wahlweise auch am Roboter selber installierbar) übermittelt dann die genauen Umrisse an den Roboter, der so exakt „zugreifen“ kann. „Wir hoffen, Anfang des Jahres unser erstes gemeinsames Projekt realisieren zu können“, so Sebastian de Man. Mehrere Anfragen liegen bereits vor. Interessenten, die die Vorführung verpasst haben, können gerne einen Video-Mitschnitt bei de Man anfordern.