VAMED Technical Servicees Deutschland GmbH
Am Bahnhof Westend 9-11
D-14059 Berlin
D-14059 Berlin
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 24387 |
Registergericht: | Amtsgericht Berlin-Charlottenburg |
Geschäftsführung: | Ralf Bier Mirco Möller Dirk Brouwers |
Gesellschafter/-in: | VAMED Technical Service GmbH, Wien |
Ust.-ID: | DE 136604830 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
NEU: VAMED CheckUp® OP-Unit
20.10.2010
Wie ist der OP in Ihrem Krankenhaus aufgestellt?Darauf gibt VAMED eine Antwort in Form einer Potenzialanalyse.
Der OP zählt zu den kostenintensivsten Bereichen im Krankenhaus. Zugleich fließt dort die Arbeit unterschiedlichster Berufsgruppen und Leistungserbringer ein. Ein gut funktionierender OP ist daher eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Krankenhaus. Aufgrund seiner zentralen Funktion ballen sich im OP jedoch oft Probleme bei bestehenden Abläufen und infolge mangelnder Absprachen. Zu den kritischsten Punkten zählen unter anderem OP-Planung, OP-Beginn, Wechselzeiten, Nachmeldungen, Notfallintegration und Kommunikation.
Wie ist der OP in Ihrem Krankenhaus aufgestellt?
Darauf geben wir mit dem VAMED CheckUp® eine knappe und präzise Antwort in Form einer Potenzialanalyse, aus der sich konkrete Handlungsoptionen ableiten lassen. Diese setzen wir auf Wunsch gemeinsam mit Ihrem Haus innerhalb einer vertieften Partnerschaft um. Ausgangspunkt für unsere Analyse ist eine eingehende Bewertung der Raumsituation, des Personal-, Geräte- und Materialeinsatzes sowie der Planung und Prozesse einschließlich aller Schnittstellen. Die Ergebnisse vergleichen wir mit den Erfahrungen, die wir in zahlreichen Krankenhäusern unterschiedlicher Größe gesammelt haben und leiten aus diesen Benchmarks die entsprechenden Handlungsbedarfe ab.
Da im OP interdisziplinär gearbeitet wird, gehen auch unsere hochqualifizerten Fachleute beim CheckUp® OP-Unit interdisziplinär vor: Sie bewerten den Status quo nicht nur aus betriebswirtschaftlicher, sondern stets auch aus medizinischer sowie medizin-, informations- und bautechnischer Sicht. Die unterschiedlichen Aspekte lassen wir dann in eine ganzheitliche Betrachtung einfließen.
Von einer kritischen Bestandsaufnahme des OP-Betriebes kann jedes Krankenhaus profitieren: Verringerte Wartezeiten und reibungslose Arbeitsabläufe führen zu einem Anstieg der Patientenzufriedenheit und verbessern die Motivation der Mitarbeiter. Nicht zuletzt lassen sich zusätzliche Reserven erschließen: Denn der OP ist nicht nur einer der kostenintensivsten Bereiche, sondern auch einer mit dem größten Ertragspotenzial. Diese Faktoren sind in Zukunft für den Erfolg einer Klinik von wesentlicher Bedeutung.