26.04.2010

Duisburg, 26.04.2010. Die P&S Consulting GmbH, ein Unternehmen der Fichtner-Gruppe, hat einen weiteren Kunden in der Instandhaltungsberatung gewonnen. Beim Stihl Kettenwerk in Wil, Schweiz, wurde SAP PM, das Instandhaltungsmodul der SAP eingeführt und ging Anfang des Jahres produktiv.
Das Kettenwerk der Stihl-Gruppe begann 1974 mit der Sägekettenfertigung. Heute sind die hochwertigen Produkte bei über 35.000 Partnern weltweit in 160 Ländern erhältlich.

Bei dem Projekt setzt P&S auch die eigene Lösung „Optimierte Rückmeldung“ ein. Hierbei handelt es sich um eine auf „SAP PM“ basierende Anwendung, die von der P&S entwickelt wurde, um die Instandhaltung bei Industrieunternehmen zu vereinfachen. Das Prinzip ist simpel: Die Informationen werden dort eingegeben, wo sie entstehen.

Für Alexander Häusermann, Projektleiter des SAP PM-Einführungsprojekts beim Stihl Kettenwerk, sind folgende Projektziele erreicht worden:
- Schaffen einer Maschinen-Historie zur Dokumentation durchgeführter Instandhaltungsmassnahmen
- Einführen einer Auswertemöglichkeit von Anlagenstörungen
- Einfaches System zur Anforderung von IH-Leistungen durch die interne Kundschaft
- Erhöhen der Kosten-Transparenz durch die Darstellung der Instandhaltungskosten auf der Maschinen- und Auftragsebene
- Verursachergerechte Verrechnung von Instandhaltungskosten
- Ermöglichung von Kostenauswertungen und Generierung von Kennzahlen in der Instandhaltung

Die 1993 gegründete P&S Consulting gilt als Instandhaltungs-Spezialist unter den rund 1000 SAP-Beratungshäusern in Deutschland. Die Duisburger kennen die Abläufe im Instandhaltungsbereich bis ins letzte Detail. Auf die langjährige Erfahrung der Duisburger Fachleute vertrauen mehr als 250 Unternehmen aus allen Branchen, darunter Brose Fahrzeugteile, MAN Nutzfahrzeuge, Nordmilch, Nolte Küchen, Stadtwerke Duisburg und die Warsteiner Brauerei.


Über die Stihl Kettenwerk GmbH & Co KG:
Das STIHL Kettenwerk wurde im Jahre 1974 gegründet. In Wil und in Bronschhofen fertigt STIHL mit rund 690 Beschäftigten auf modernsten Produktionsanlagen die Ketten für die eigenen Motorsägen und die Messer für die eigenen Heckenscheren.

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