Continental Industrie GmbH
Gebläse- u. Exhaustorentechnik
Emdener Str. 10
D-41540 Dormagen
Emdener Str. 10
D-41540 Dormagen
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 6724 |
Registergericht: | Amtsgericht Neuss |
Geschäftsführung: | Dipl.-Ing. Egbert A. Boeckh |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Ust.-ID: | DE 120 592 657 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Luft holen zur Klärung
28.03.2008
Vorzüge von Zentrifugalgebläsen. bei der aeroben Behandlung verschmutzten Abwassers in Kläranlagen.Zur aeroben Behandlung von verschmutztem Wasser in Kläranlagen und Abwasserreinigungssystemen benötigen die Betreiber große Mengen des in der Luft befindlichen Sauerstoffs. Bereits in Flotationsbecken werden durch das Einblasen von Luft feinste Schmutzpartikel entfernt. Eine Aufgabe von Zentrifugalgebläse-Technologien, die gegenüber konventionellen Drehkolbengebläsen einige Vorteile aufweisen: Immer dann, wenn es um ruhigen pulsations- und ölfreien Betrieb, kompakte Abmessungen und einfache Installationen geht, sind Zentrifugalgebläse und Exhaustoren von Continental Industrie gegenüber traditionellen Technologien von Vorteil. Sie sind kompakt, leicht zu bedienen und arbeiten unauffällig leise. Aufgrund ihrer Bauweise ist die in den Anlagen auftretende Strömung turbulenzarm, ein starkwandiges Gussgehäuse dämpft zudem die Akustik. Nahezu alle Gebläsebaureihen bleiben in eingebautem Zustand (mit druck- und saugseitiger Rohrleitung und ohne Schallschutzhaube) unterhalb eines Schalldruckpegels von 85 dB (A). Selbst größere Einheiten überschreiten diesen Pegel kaum, da sie sich mit sehr einfachen Mitteln dämmen lassen.
Continental Industrie liefert weltweit Gebläse für Abwassersysteme, insbesondere in die USA und den Mittleren Osten. Unter anderem sind seit 2007 alleine 9 Gebläse der Baureihe 077.06 mit 132 kW Antriebsleistung in der Kläranlage der berühmten künstlichen Inselgruppe Palm Island bei Dubai zur Abwasseraufbereitung im Einsatz.
Continental Industrie stellt seine Technologien auf der IFAT 2008 (15. Internationale Fachmesse für Wasser – Abwasser – Abfall – Recycling, München) in Halle A3, Stand 105, aus.