EWM GmbH
Dr. Günter-Henle-Str 8
D-56271 Mündersbach
D-56271 Mündersbach
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 29145 |
Registergericht: | Amtsgericht Montabaur |
Geschäftsführung: | Geschäftsleitung: Susanne Szczesny-Oßing Frank Bartels Robert Stöckl und Sebastian Stindl |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Ust.-ID: | DE342813581 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
EWM mit „Innovationspreis Rheinland-Pfalz“ für EWM
12.10.2007
EWM mit „Innovationspreis Rheinland-Pfalz“ für EWM-coldArc ausgezeichnet!Die Verleihung des diesjährigen „Innovationspreis Rheinland-Pfalz“ am 14. Dezember durch Wirtschaftsminister Hendrik Hering, ist für EWM-coldArc, dem neuen Schweißverfahren der EWM HIGHTEC WELDING GmbH, bereits die vierte Auszeichnung in diesem Jahr. Vorausgegangen waren die Auslobungen: „Bestes Produkt in der Kategorie Schweißen“ auf der Techni-Show in Utrecht, „ABICOR-Innovationspreis 2006“ durch den Deutschen Verband für Schweißen und verwandte Verfahren (DVS), „MM-Award 2006“ auf der internationalen Fachmesse Euroblech, Hannover.
Mit diesem Preis wollen Land und Wirtschaftskammern vorbildliche Unternehmen auszeichnen und sie motivieren, die Innovation weiter in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen“, erklärte der Minister bei der Übergabe des Preises in der IHK Koblenz an EWM-Geschäftsführer Senator h.c. Michael Szczesny. Auch Hans-Jürgen Podzun, Hauptgeschäftsführer der IHK Koblenz, würdigte das Schaffen der Preisträger: „Schließlich steht diese Auszeichnung für eine ganz besondere innovative Leistung“, betonte er.
Mit der Entwicklung und Vorstellung des nun marktreifen Verfahrens hat EWM, Mündersbach, den entscheidenden Durchbruch in einem Forschungswettlauf mit globaler Konkurrenz erzielt. Profitieren werden davon Branchen wie die Automobil- und Luftfahrtindustrie: Denen öffnet die neue Technologie des Metall-Schutzgas(MSG)-Schweißens das Tor für die praxisgerechte Umsetzung ihrer fortschrittlichen Entwicklungen in Leichtbauweise. Das Verbinden von dünnen hoch- und höchstfesten Stahlblechen sowie von Materialkombinationen wie Stahl mit Magnesium oder Aluminium war mit konventioneller Fügetechnik bisher weder wirtschaftlich noch technologisch vertretbar.